Jan Cornelius las aus: Über Google Gott und die Welt, musikalisch begleitet von Thomas Schuld

In der ersten Wohnzimmerlesung 2017 begeisterten der Düsseldorfer Autor Jan Cornelius und sein Freund der Pianist Thomas Schuld das Publikum mit feinsinnigen literarischen und musikalischen Satiren.



"Endlich ist die Bude mal wieder voll." so begrüßte Ulrich Priebus die Gäste und die Künstler in seinem bis auf den letzten Platz besetzten Wohnzimmer, in dem sogar noch ein Flügel Platz hatte.

Wussten Sie, daß es spezielle Lachseminare gibt? Das sind Seminare, in denen man das richtige Lachen lernen kann. Nun, wer Jan Cornelius und Thomas Schuld erleben durfte, lernt das ganz nebenbei.
Die kleinen Geschichten und Glossen behandeln in satirischen Streifzügen die Fallstricke des Lebens, man erkennt sich selbst, aber vor allem natürlich die Anderen wieder. Gleich zu Beginn erklärte er in  "Was sind Sie denn für ein Landsmann" seinen Akzent. Jan Cornelius ist Deutscher, seine Muttersprache ist Deutsch, was sein Sprach- und Wortwitz eindrucksvoll beweist. Er behandelte den "alltäglichen Wahnsinn" in Geschichten über unser digitales Zeitalter, den Fitnesswahn und die Missverständnisse zwischen Männer und Frauen, garniert mit kleinen Gedichten. Im Zusammenspiel mit dem Pianisten Thomas Schuld, der seine musikalischen Interpretationen gekonnt auf dem vorhandenen Flügel darbot, entwickelte sich ein literarisch-musikalisches Zwiegespräch. Das Publikum dankte es den Künstlern mit viel richtigem und gekonnten Lachen und mit noch mehr Applaus. Zum Schluss gaben Jan Corneilius und Thomas Schuld noch eine köstliche Gesangszugabe.

Ein besonderes Dankeschön gilt auch den Gastgebern Dorothee und Ulrich Priebus, die uns ihr Haus öffneten. Im lichten Wintergarten war Platz für ein Buffet mit kleinen Speisen und Getränken in einer ganz besonderen Atmosphäre, sowie Raum und Zeit für den Austausch mit den symphatischen Künstlern. Wir haben uns alle sehr wohl gefühlt!  

 

 

www.jancornelius.de


Wohnzimmerlesung - Oliver Buslau las aus Feuer im Elysium

Wohnzimmerlesung - Oliver Buslau las aus Feuer im Elysium

 

Oliver Buslau war nach 2017 wieder im privaten Wohnzimmer eines Fördervereinmitglieds zu Gast. An gleicher Stelle war wieder der rote Sessel für den Autor bereit gestellt. 

Diesmal kam Oliver Buslau nicht nur mit einem Buch unter dem Arm, sondern er hatte Beethoven persönlich dabei, als Statue und schon ziemich grün. Er passte hervorragend zum künstlerischen Interieur dieses besonderen Wohnzimmers.

 

 


MENTOR Feedbackrunde mit Schulvertreter*innen und Mentor*innen

MENTOR Feedbackrunde mit Schulvertreter*innen und Mentor*innen

Am Freitagnachmittag den 16. Juni trafen sich nach langer Zeit wieder aktive Mentor*innen und Schulvertreterinnen, um gemeinsam über den Stand des MENTOR-Leseförderprojekts zu diskutieren. Nach der langen Pandemiebedingten Pause konnte bereits im letzten Schuljahr die Leseförderung in Präsenz wieder aufgenommen werden.

Die Koordination der Mentor*innen läuft nach anfänglichen Schwierigkeiten mittlerweile an fast allen Schulen reibungslos. Wir werden gemeinsam an der Verbesserung arbeiten. Dazu sollen in regelmäßigen Abständen Mentor*innentreffen und mindestens einmal im Jahr mit Schulvertreter*innen stattfinden.


Nachlese Krimilesung Regina Schleheck in der White Lounge des Brauhaus Aloysianums

Nachlese Krimilesung Regina Schleheck in der White Lounge des Brauhaus Aloysianums

In der White Lounge des Brauhaus Aloysianum fieberten rund 30 Zuhörerinnen und Zuhörer der ersten Veranstaltung des Fördervereins Stadtbücherei Leichlingen in diesem Jahr entgegen. Gelungen ist der Neustart mit einer Premierenlesung krimineller Reisegeschichten von Regina Schleheck unter dem Motto "In engen Zeiten Weite" – in 18 Morden um die Welt"